La lastaj filmoj havis iom tro da lollypop-tumulto kaj tro malmulte da agado laŭ mia gusto. Tio, kion ni vidas ĉi tie en ĉi tiu reboot-antaŭfilmo, faras tute alian impreson. Malhela kaj minaca kaj malglata kaj malpura kaj ĉio alia. Kiel ĉio, kio aperis en la lastaj kvin jaroj, precipe en la komiksa segmento. Jes, ni scias, ke kinejo estas spegulbildo de la socio kaj jes, ĝi fariĝis pli malpura kaj pli malfacila en la lastaj jaroj.
Trotzdem kann ich dem Dark-Knight-mässigen Reboot von Spiderman nichts abgewinnen, weil es Spiderman für mich nicht hergibt. Batman ist schon immer der dunkle Ritter gewesen, aber Spiderman ist nun mal «Your FRIENDLY Neighbourhood» Spiderman, immer mit einem süffisantem Spruch auf den Lippen. Er ist der ständige Comic-Relief-Nerd, der auch in den noch so bedrohlichen Situationen doofe Punchlines raushaut und sich über die Lage lustig macht. Spiderman gibt nie vor, gegen die verkommene Gesellschaft als solche anzutreten, sondern bleibt einfach Comic-Fiction.
Natürlich hat auch er eine «dunkle» Vergangenheit, sein Onkel ist mehr oder weniger durch seine unterlassene Hilfeleistung ums Leben gekommen und mit grosser Kraft kommt grosse Blabla, aber Spiderman ist und bleibt kein dunkler Rächer der Nacht – sieht man ja schon am bunten Kostüm. Wer wirklich einen düsteren Spiderman will, soll halt mit Venom vorlieb nehmen – denn der ist ja gerade das entsprechende Gegenstück. Ich persönlich mag ja die bürgerkriegsähnlichen Zuständen in Comicverfilmungen, aber zu Spidey passt das einfach nicht…